zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit mit bis zu 30,00 Wochenstunden für die Zentrale Ergotherapie und Künstlerische Therapien.

Die Anstellung erfolgt im Rahmen einer Vertretung, eine längerfristige Anstellung wird angestrebt.

Ihre Aufgabenschwerpunkte sind:

• Kunsttherapeutische Behandlung unserer Patientinnen und Patienten auf dem Weg zu kreativer Entfaltung, Wahrnehmung und Selbstausdruck
• Gestaltung kreativ-schöpferischer und ressourcenorientierter gruppen- und einzeltherapeutischer Angebote
• Unterstützung der Patientinnen und Patienten zu freiem oder themenorientiertem Arbeiten, kunsttherapeutische Prozessarbeit mit kunsttherapeutischen Betrachtungen und Bildbesprechungen
• Individuelle Behandlungsplanung und Berichterstattung
• Einsätze sind ggf. tageweise auch in unserer Außenstelle am BKH Passau für Erwachsenenpsychiatrie möglich

Wir bieten

• Ein verantwortungsvolles und vielseitiges Tätigkeitsgebiet in einem engagierten Team
• Raum für Kreativität und Eigeninitiative
• Die Möglichkeit, bei Bedarf kunsttherapeutische Angebote aufzubauen 
• Bezahlung nach TVöD-K-VKA mit allen Leistungen des Öffentlichen Dienstes
  (Leistungsentgelt, Jahressonderzahlung, arbeitgeberfinanzierte zusätzliche Altersversorgung)
• Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten
• Möglichkeit der Nutzung von klinikeigenen Betriebswohnungen
• Möglichkeit der Nutzung der am Klinikum angegliederten Kindertagesstätte

Unsere Wünsche an Sie

• Akademischer Abschluss zur Führung der Berufsbezeichnung Kunsttherapeutin/Kunsttherapeut (FH/B.A. oder vergleichbar)
• Bereitschaft zur Zusammenarbeit und Kooperation im multidisziplinären Team
• Flexibilität, Einsatzbereitschaft und hohe Sozialkompetenz
• Interesse und Fortbildungsbereitschaft
• Fachkenntnisse aus den Bereichen Allgemeinpsychiatrie, Abhängigkeitserkrankungen z.B. sind willkommen

Für Fragen steht Ihnen die stellvertretende Leitung der Zentralen Ergotherapie und Künstlerischen Therapien, Frau Anja Schmid, gerne zur Verfügung (Tel. 09931/87-28700).

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls bevorzugt.